Ausgehend
von der Malerei konzentriert sich in den seriellen Arbeiten „InBetween“ und „A long way“der Fokus
auf die verschiedenen Erscheinungsformen der Transparenz. In dieser
Reihe werden alle malerisch gelegten Schichten der durchsichtigen
Streifen digital durchleuchtet und visuell auf einer neuen
Ebene vereint. Dieso digitalisierten Farbschichten bilden einen virtuellen
Farbraum den das Auge sonst nicht erfassen kann. Dieser Farbraum wird
vergrößert auf eine transparente Fläche gebracht und verweist damit
auf den Kreislauf der Gleichzeitigkeit des Durchdringens und
Verharrens. Transparenz ist dabei das virtuelle Medium der das
Innehalten in einem als unmöglich definierten Zustand visualisiert.